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Hirndoping - der grosse Schwindel [publication] /

by Gassmann, Raphael [edt]; Merchlewicz, Manuela [edt]; Koeppe, Armin [edt].
Material type: materialTypeLabelBookPublisher: Weinheim : Juventa, 2013Description: 182 S. : Ill. ; 23 cm.ISBN: 9783779928294; 3779928299.SAPHIR theme(s): Médicament - Pharmacie | Santé publique | AddictionsMeSH subject(s): Biomedical Enhancement | Pharmaceutical Preparations | Neurology | Collected WorksAddiction suisse subject(s): Doping | Gehirn | MedikamentPUBLICATION TYPE SAPHIR: MonographSummary: IDer Band beleuchtet die Hintergründe des umstrittenen Phänomens und stellt sowohl epidemiologische als auch ethische und soziale Erkenntnisse zu dieser besonderen Art des Medikamentenmissbrauchs heraus. Das Fazit lautet: Hirndoping ist sinnlos und riskant! Und es gibt vielversprechendere Wege zu einem ausgeglichenen Leben. In den vergangenen Jahren hat der Begriff des Hirndopings sowohl in der fachlichen als auch in der medialen Öffentlichkeit zunehmend an Popularität gewonnen. Unter Hirndoping wird allgemein der durch das gesellschaftliche Leistungsdenken geprägte Versuch einer Optimierung kognitiver, emotionaler und sozialer Fähigkeiten gesunder Individuen verstanden. In der Regel erfolgt dabei jedoch keine signifikante Verbesserung menschlicher Eigenschaften. Vielmehr kann die Einnahme bestimmter Substanzen bei Gesunden nicht nur zu zahlreichen unerwünschten Wirkungen, sondern auch zu einer Verschlechterung genau derjenigen physischen Funktionen führen, die für die menschliche Leistungsfähigkeit notwendig sind und eigentlich „optimiert“ werden sollten. Mit epidemiologischen Kennzahlen, aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen sowie ethischen und sozialen Diskussionen zum Hirndoping, soll dieser Band nicht nur das Phänomen nüchtern analysieren, sondern auch konkrete Alternativen zum Doping durch Hinweise für eine gesunde Lebensführung aufzeigen.[Ed.]
Item type Current location Call number Status Date due
Addiction Suisse; Bibliothèque
Bibliothèque
B5-38 (Browse shelf) Available

IDer Band beleuchtet die Hintergründe des umstrittenen Phänomens und stellt sowohl epidemiologische als auch ethische und soziale Erkenntnisse zu dieser besonderen Art des Medikamentenmissbrauchs heraus. Das Fazit lautet: Hirndoping ist sinnlos und riskant! Und es gibt vielversprechendere Wege zu einem ausgeglichenen Leben. In den vergangenen Jahren hat der Begriff des Hirndopings sowohl in der fachlichen als auch in der medialen Öffentlichkeit zunehmend an Popularität gewonnen. Unter Hirndoping wird allgemein der durch das gesellschaftliche Leistungsdenken geprägte Versuch einer Optimierung kognitiver, emotionaler und sozialer Fähigkeiten gesunder Individuen verstanden. In der Regel erfolgt dabei jedoch keine signifikante Verbesserung menschlicher Eigenschaften. Vielmehr kann die Einnahme bestimmter Substanzen bei Gesunden nicht nur zu zahlreichen unerwünschten Wirkungen, sondern auch zu einer Verschlechterung genau derjenigen physischen Funktionen führen, die für die menschliche Leistungsfähigkeit notwendig sind und eigentlich „optimiert“ werden sollten. Mit epidemiologischen Kennzahlen, aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen sowie ethischen und sozialen Diskussionen zum Hirndoping, soll dieser Band nicht nur das Phänomen nüchtern analysieren, sondern auch konkrete Alternativen zum Doping durch Hinweise für eine gesunde Lebensführung aufzeigen.[Ed.]